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Fahrradcomputer: Den perfekten Begleiter finden

Kaum ein Radfahrer nutzt noch den herkömmlichen Tacho, sondern lieber einen modernen Fahrradcomputer. Das hat vor allem für sportlich ambitionierte Radfahrer einen sehr guten Grund: Der Fahrradcomputer zeigt auf dem Display nicht nur die Geschwindigkeit an, sondern zusätzlich eine Vielzahl von anderen Werten. Allerdings ist das Angebot riesengroß, sodass es unter Umständen schwierig sein kann, das passende Produkt zu finden. Das wichtigste Kaufkriterium ist aber zweifellos der Umfang der Funktionen, die das Gerät bietet. Eine Vielzahl an Produkten in jeder beliebigen Preisklasse von verschiedenen Herstellern finden interessierte Radfahrer etwa auf auspreiser.de

Auf die Funktionen kommt es an

Zu den wichtigsten Funktionen von Fahrradcomputern gehören natürlich die Messungen, welche mit dem Gerät möglich ist. Zu den wichtigsten Standardfunktionen gehört natürlich das Messen der Fahrzeit, der Geschwindigkeit sowie der Trittfrequenz. Bei einigen Geräten ist es sogar möglich, die Herzfrequenz zu messen, wofür der Radfahrer allerdings einen Brustgurt oder ein Armband benötigt.

Nicht minder wichtig ist natürlich auch die anschließende Auswertung der Daten, wofür die Messergebnisse üblicherweise auf den PC übertragen werden müssen. Diese Möglichkeiten sind vor allem für Sportler ein wahrer Segen, weil sie dadurch ihren persönlichen Trainingsplan ganz einfach selbst erstellen können.

Welcher Fahrradcomputer ist der richtige?

Jedoch gibt es nicht nur eine Vielzahl an unterschiedlichen Funktionen, sondern auch verschiedene Bauarten, die ihre spezifischen Vor- und Nachteile haben. So gelten Fahrradcomputer, die eine Kabelverbindung besitzen, als Klassiker. Bei diesen Modellen ist das Display über ein Kabel mit einem Sensor verbunden, welcher am Rad angebracht ist. Allerdings eignen sich diese Modelle nicht für jeden Radfahrer, weil das Kabel mitunter sehr anfällig für Störungen sein kann.

Des Weiteren gibt es auch Modelle, bei welchen die Datenübertragung per Funk erfolgt. Dies kann auf zwei Arten, nämlich analog und digital geschehen. Dabei gelten Modelle mit digitaler Übertragungstechnik als zuverlässiger, weil analoge Geräte anfällig für Störungen sein können, wenn sie sich in der Nähe von kleinen elektrischen Geräten sowie Hochspannungs- und Mobilfunkmasten befinden.

Fahrradcomputer, die mit GPS ausgestattet benötigen dagegen keinen Geschwindigkeitssensor. Diese Fahrradcomputer empfehlen sich vor allem für Radfahrer, die mit ihrem Zweirad auf große Tour durch ein ihnen unbekanntes Gelände gehen wollen. Auch Mountainbiker greifen bevorzugt zu diesen Geräten. Denn diese ermöglichen es dem Radfahrer, seine Tour bereits im Voraus zu planen und hinterher kann er seine Reise auch bestens nachvollziehen. Möglich ist die Navigation übrigens auf zwei Arten: Zum einen auf die herkömmliche Art mit Routen, wie es auch von GPS-Geräten für Autos bekannt ist. Zum anderen mit Tracks, wobei lediglich Koordinatenpunkte eingegeben werden. Er Fahrradcomputer zeigt den Weg dann mit Pfeilen an.

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