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Fitnessarmband: Vor- und Nachteile

Ein qualitativ hochwertiges Fitnessarmband, punktet mit einem Mix aus Multifunktionalität, Nutzerfreundlichkeit und Alltagstauglichkeit. Es sensibilisiert für individuelle Vitalwerte und Trainingsfortschritte und animiert zielgerichtet zu körperlicher Aktivität. Derartige Fitnesstracker ermöglichen eine unkomplizierte Dokumentation von sportlicher bzw. körperlicher Aktivität, sodass sich individuelle Leistungen in den Bereichen Sport und Bewegung transparent nachvollziehen lassen. Zum Beispiel lässt sich diese Leistung auf dem Sportstech RSX500, einem Rudergerät der Extraklasse, nachvollziehen.

Die einzelnen digitalen Messgeräte weisen außerdem modellabhängige Unterschiede hinsichtlich Akkuleistung, Funktionsumfang, Nutzerfreundlichkeit, Anwendungen, Energieverbrauch und Displaygestaltung auf. Die clevere Verwendung von einem wertigen Fitnessarmband ist an einen hohen Mehrwert für den jeweiligen Nutzer gekoppelt, birgt allerdings ebenfalls Nachteile bezüglich der Datensicherheit von persönlichen Gesundheitsdaten.

Fitnessarmbänder verfügen über eine Vielzahl praktischer Grundfunktionen, die an mannigfaltige Vorteile gebunden sind. Demnach besitzen die innovativ konzipierten Geräte grundsätzlich eine Stoppuhr, einen Schrittzähler sowie einen Pulsmesser. Parallel dazu informieren sie über den Kalorienverbrauch. Das Herzstück einfach aufgebauter Fitnessarmbänder, die im Fachhandel ab einem Preis von rund 30 Euro erhältlich sind, bildet ein Beschleunigungs- bzw. Bewegungssenor. Entsprechende Modelle sind in der Regel ohne gekoppeltes Smartphone oder PC nutzbar. Fitnessarmbänder, die an eine unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers zwischen 100 und 200 Euro gebunden sind, lassen sich demgegenüber bequem mit dem Rechner, dem Smartphone und speziellen Gesundheits-Apps koppeln. Sie speichern die erfassten Daten, bündeln sie, werten sie aus und übertragen die Parameter an die verbundenen Endgeräte und Apps. Modelle im mittelpreisigen Segmenten zeichnen unterstützt durch integrierte GPS- Einheiten Bewegunsprofile auf.

Digitale Fitnessarmbänder animieren zu Bewegung

Fitnessarmbänder fördern eine durchdachte Trainingssteuerung, fördern das Erreichen sportlicher Ziele und machen Trainingsfortschritte sichtbar. Dank ausgeklügelter Technik motivieren sie clever zu körperlicher Aktivität. Als praktisches Gadget animiert es zu sportlicher Leistung und dient der unkomplizierten Vermessung. Geräte ohne GPS-Einheit messen die Distanz anhand der jeweiligen Schrittzahl. Bei Bedarf lassen sie sich mit dem GPS des Smartphones verbinden.

Digitale Fitnessarmbänder fördern demzufolge effektiv die Eigenmotivation und sorgen dafür, dass Nutzer in Bewegung kommen. Wer mit dem Fitnessarmband schwimmen möchte, sollte wasserdichte Geräte nutzen. Objektiv teure Geräte kommen im direkten Vergleich zu günstigen Fitnessarmbändern mit einer hohen Konzentration an Anwendungen daher. Sie fungieren als potentieller Fitness-Coach, der neben Daten und Parametern ebenfalls Anweisungen transportiert.

Modelle, die mit einem verhältnismäßig aufwändigen Display ausgestattet sind, weisen einen vergleichsweise hohen Energieverbrauch auf. Abhängig von der jeweiligen Nutzung, müssen die Modelle in einem Rhythmus von durchschnittlich zwei bis jeweils drei Tagen an das Ladekabel. Digitale Armbänder mit einem kleinen OLED-Display haben einen geringeren Energieverbrauch, weshalb sie seltener geladen werden müssen.

Wer digitale Fitnessarmbänder mit anderen Endgeräten koppelt, muss zielgerichtet auf Datensicherheit achten

Fitnessarmbänder, die an andere digitale Endgeräte gekoppelt sind und mit einem ausgeprägten Funktionsumfang aufwarten, erfassen in der Regel eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Daten und Vitalwerten. Sie sammeln demnach Informationen zu Gewicht, Bewegung, sportlicher Aktivität, Blutdruck und Schlaf. Zusätzlich erstellen sie individuelle Bewegungsprofile und speichern Standorte des jeweiligen Nutzers. Die Fitness- und Gesundheitsdaten begünstigen eine medizinische Analyse der persönlichen Vitalparamater, weshalb die von den Trackern gesammelten Daten insbesondere für Krankenkassen interessant sind. Zahlreiche Krankenkassen bezuschussen den Kauf derartiger Geräte, sofern der jeweilige Versicherte einwilligt, seine getrackten Daten der jeweiligen Krankenkasse freiwillig zur Verfügung zu stellen.

Im Normalfall greifen zudem fortwährend unterschiedliche Apps und Programme, die auf den verbundenen Endgeräten installiert sind, auf die von den digitalen Armbändern erfassten sensiblen Daten zu. Wer seine Fitness- und Gesundheitsdaten bestmöglich schützen möchte, sollte deshalb präzise prüfen, welche konkreten Anwendungen auf dem Tracker laufen und Zugriff auf die Fitnessdaten haben.

Tracker und Smartphone müssen zwingend miteinander kompatibel sein. Demnach funktioniert nicht jedes Modell mit jedem Smartphone oder Rechner.

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