Smartwatches

Smartwatches und Fitness-Uhren werden immer beliebter. Die sogenannten Wearables habe sich teils schon zu einem echten Begleiter entwickelt. Viele Hersteller drängen auf den Markt, der zunehmend unübersichtlicher wird. In dieser Zusammenfassung gehen wir auf die verschiedenen Arten von Smartwatches und Trackern ein und erläutern die Unterschiede.

Fitness-Uhren und Fitness-Tracker

Zu den günstigsten Wearables gehören die Tracker. Sie wiegen oft nur wenige Gramm und sind am Handgelenk kaum zu spüren. Als Zielgruppe werden hier vor allem Sportler angesprochen, was sich natürlich auch bei den Features der kleinen Helferlein bemerkbar macht. Im Mittelpunkt steht das Aufzeichnen von Daten. Selbst die günstigsten Geräte, die teils schon für zehn oder 15 Euro bei chinesischen Online-Shops zu haben sind, bieten einen Schrittzähler und Pulsmesser an. Die erfassten Daten – egal ob explizit beim Sport oder im täglichen Leben – können mit einer App auf dem Smartphone ausgewertet werden. Oft bieten die Hersteller eigene Applikationen genau für diese Auswertung an, Kunden haben aber in der Regel die freie Wahl, was die Analyse-Tools angeht.

Manche Tracker bieten darüber hinaus noch weitere Funktionen, wie zum Beispiel einen Schlaf-Monitor oder einen Sedentary-Reminder. Auch als Erweiterung des Smartphones werden Tracker benutzt. Je nach Modell können Nachrichten aus sozialen Netzwerken oder SMS/E-Mails auf dem Tracker angezeigt werden. Die Verbindung läuft hierbei oft über den Standard Bluetooth.

Smartwatches

Im Unterschied zu Fitness-Trackern sind Smartwatches „echte“ Uhren, die mit Software erweitert werden. In der Regel bieten sie alle Funktionen von Trackern, verfügen aber über ein größeres Display mit besserer Auflösung und insgesamt über eine bessere Verarbeitung. Aluminium und Metall wird oft gepaart mit einem Armband aus echtem Leder oder rostfreiem Stahl. Hinzu kommt oft ein Akku, der über eine lange Laufzeit verfügt und via USB aufgeladen wird.

Die günstigsten Smartwatches gibt es schon für ca. 30 Euro. Im höherpreisigen Segment geht es hoch bis ca. 150 Euro. Hier gibt es teils schon Smartwatches mit Outdoor-Funktionen wie einem extra verstärken Rahmen und Software-Features wie Höhenmeter, Kompass und Thermometer.

Mittlerweile haben sich auch schon erste Standalone-Geräte eingebürgert, die nur noch minimal auf ein begleitendes Smartphone angewiesen sind. Die Profi-Smartwatches verfügen über einen Slot für SIM-Karten und können damit auch Telefonie-Funktionen wie SMS oder Telefonate übernehmen. Gerade in diesem Bereich gibt es derzeit spannende Entwicklungen, wie zum Beispiel Module für WLAN und GPS, um sowohl Internet-Funktionen als auch präziseres Tracking von Fitnessdaten zu ermöglichen.

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